Inhalt: Die Gedanken sind frei! Für Peter und den Prof ist künstlerische Freiheit ein wichtiges Gut. Unvorstellbar also, dass Prof die Manuskripte von Norwegens jüngster literarischer Hoffnung gestohlen haben soll. Doch genau das wird ihm angelastet. Was die Sache nicht einfacher macht: Er hat das beste Motiv der Welt. "Peter?" "Am Apparat", sagte ich. "Du, ich geb das ja nur verdammt ungern zu, aber ich brauche einen Rat. Die Sache ist die ..." "Die Sache ist die, dass der Prof vor zehn Minuten hier angerufen hat", fiel mein Vater mir ins Wort. "Das ist die Sache." Ich stöhnte vor Erleichterung. "Alles in Ordnung?" "Alles wäre wohl haarscharf übertrieben. Er war gerade in der Helgesensgate aufgewacht. Auf dem Rücksitz in einem geklauten Auto. Sag mir eins: Was habt ihr gestern Abend eigentlich eingeschmissen?" Eine gute Frage! Und was genau ist eigentlich geschehen, nachdem Prof Erlandsen seine Freundin auf der Party beim Knutschen mit einem anderen Kerl erwischt hat? Jarle Svennes ist der neue Star und das viel gelobte Enfant terrible der Osloer Dichterszene - harte Konkurrenz für den Prof! Als kurz darauf in Jarles Wohnung eingebrochen wird und dessen Manuskripte gestohlen werden, gerät der Prof unter Hauptverdacht. Selbstverständlich will Peter seinem Freund helfen und setzt alle Hebel in Bewegung, um den wahren Schuldigen zu überführen. Dabei findet er in einer legendären Gestalt der künstlerischen Halbwelt einen unverhofften Verbündeten ... "Asphaltdichter" ist der neunte Band der Jugendkrimi-Reihe Peter und der Prof - wer schreibt, bleibt! Aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs Ingvar Ambjørnsen wurde 1956 in Norwegen geboren. Nach einer kurzen Schulkarriere begannen lange, unruhige Jahre in den Randgruppen der Gesellschaft, seiner informellen Ausbildung zum Schriftsteller. Inzwischen gilt er nicht nur in Norwegen als erfolgreicher Autor. Seit 1985 lebt er in Hamburg und erhielt u. a. nach dem Hamburger Literaturstipendium 1986 das Literaturstipendium 1988 der Stadt Lübeck mit Stadtschreiberwohnung im Buddenbrook-Haus, darüber hinaus wurden seine "Elling"-Romane verfilmt. Zuletzt erschien von ihm der Roman "Die Nacht träumt vom Tag" im Hamburger Nautilus Verlag. (C) Autorenfoto: Christine Poppe Umfang: 146 S. ISBN: 978-3-942822-86-2
Inhalt: Der unnachahmliche Ambjørnsen-Sound in einem Setting wie von T.C. Boyle!In den Wäldern Nordnorwegens lebt eine wilde Gemeinschaft von Aussteigern, alten Hippies, Kleinkriminellen und verkrachten Existenzen: Sune, Ende 30, hat dort sein Revier, lebt von Fischfang und Jagd, quartiert sich in leerstehenden Ferienhäusern ein, hinterlässt den Besitzern Nachrichten und streicht zum Dank dort auch schon mal eine Wand. Jan und Wanda betreiben einen Biobauernhof und gehören außerdem zu einem Netzwerk, das abgelehnten Asylbewerbern weiterhilft. Über dieses Netzwerk läuft dem verwilderten Sune eine junge Vietnamesin zu: Vale, eigentlich Minh Hai, die zwei Männer zu vergewaltigen versucht haben. Vale hat sich heftig gewehrt, einen der Männer getötet und den anderen sowie sich selbst schwer verletzt. Die Polizei sucht Vale und auch Sune, den man bei einem Bootsdiebstahl beobachtet hat. Beide müssen weg aus dem Revier ?Mit diesem Roman knüpft Ambjørnsen an sein fulminantes Debüt »Weiße Nigger« an und erreicht eine neue Höhe seiner literarischen Qualität. Schlagworte:FB Belletristik: allgemein und literarisch Umfang: 272 S. ISBN: 978-3-86438-150-8
Inhalt: Kein Fußbreit den Faschisten! - darüber sind sich Peter Pettersen und Prof Erlandsen einig. Doch längst nicht alle Bewohner Oslos denken wie die jungen Hobbydetektive, für einen politischen Stimmungswechsel würden so manche alles tun. Wie gut, dass sich Peter und der Prof diesem Rechtsdrang in den Weg stellen. "Vorsichtig!" Der Prof packte mich mit seiner gesunden Hand. "Ich glaub ja nicht, dass das so ohne weiteres knallt, aber sei trotzdem vorsichtig." "Knallt?" Ich sah ihn verständnislos an. "Ja. Was du jetzt in Händen hältst, sind so etwa vier, fünf Kilo Sprengstoff." "Sprengstoff?" Peter Pettersen und "der Prof" Erlandsen sind eigentlich zwei ganz normale Jungs, die zusammen zur Schule gehen und mit ihren Familien in Oslo leben. Eigentlich, denn der Prof ist - was sonst? - ein besonders helles Köpfchen, und in Peters Hippie-Familie ist "normal" ein dehnbarer Begriff: Peters Vater ist in gleichem Maße freischaffender wie erfolgloser Künstler, seine Mutter rennt bevorzugt in langen Herrenunterhosen durch die Gegend, und beide finden ihren Sohn - was sonst? - viel zu spießig. Als eines Morgens der Schulhof übersät ist mit Flugblättern der Neonazi-Organisation "Norwegische Riesen", beschließen die beiden Freunde, gegen den sich ausbreitenden braunen Sumpf vorzugehen. Rassistische Graffiti innerhalb des Schulgebäudes liefern Peter und Prof erste Hinweise. Die Spur führt ausgerechnet zu dem Schlägertypen Filla, den sie zugegebenermaßen fürchten wie Fliegen die Klatsche. Filla aber ist nur die Vorhut der Bewegung. Und während die Polizei versucht, die Anschläge als Dummejungenstreiche herunterzuspielen, geraten Peter und der Prof auf ein politisches Minenfeld internationalen Ausmaßes ... "Die Riesen fallen" ist der erste Band der Jugendkrimi-Reihe Peter und der Prof - ein echter Knaller! Aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs. Ingvar Ambjørnsen wurde 1956 in Norwegen geboren. Nach einer kurzen Schulkarriere begannen lange, unruhige Jahre in den Randgruppen der Gesellschaft, seiner informellen Ausbildung zum Schriftsteller. Inzwischen gilt er nicht nur in Norwegen als erfolgreicher Autor. Seit 1985 lebt er in Hamburg und erhielt u. a. nach dem Hamburger Literaturstipendium 1986 das Literaturstipendium 1988 der Stadt Lübeck mit Stadtschreiberwohnung im Buddenbrook-Haus, darüber hinaus wurden seine "Elling"-Romane verfilmt. Zuletzt erschien von ihm der Roman "Die Nacht träumt vom Tag" im Hamburger Nautilus Verlag. (C) Autorenfoto: Christine Poppe Umfang: 119 S. ISBN: 978-3-942822-62-6
Inhalt: Claes Otto Gedde, allseits bekannter Großjournalist aus Norwegen, sieht seinem Sechzigsten entgegen. Zuvor will er nochmals allein nach Berlin, dem Ort, dem er schon sein halbes Leben auf innige Weise verbunden ist. Eben hatte er noch die Buchmesse in Frankfurt mit seiner Anwesenheit beehrt, doch ohnehin weder auf das Beste noch auf das Zweitbeste hoffend, hatten ihn die Eitelkeiten des Literaturbetriebes aus dem Konzept gebracht. Jetzt also Berlin, ein geheimes Projekt und genügend Zeit, um festzustellen, ob er darüber sprechen oder es in undurchdringliche Mystik hüllen wollte. In der Wohnung der verstorbenen Lebensfreundin Margot überwintern und sich den Dämonen seiner Vergangenheit und, noch bedrohlicher, denen seiner Zukunft stellen - er, der längst sein Verfallsdatum überschritten hat; aller Glanz dahin, ein alternder Star, auf den die Nachrufe warten. Doch dann sollten die Dinge eine unerwartete Wendung nehmen ... Ein nachdenklicher Roman über das Alter und das Altern und, ja, auch über die vergnüglichen Seiten daran. Hintersinnig, zuweilen tragikomisch, aber stets höchst unterhaltsam. Schlagworte:F Belletristik und verwandte Gebiete, FB Belletristik: allgemein und literarisch Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-86789-543-9
Inhalt: Keine Macht den Drogen! - Wie zahlreiche Jugendliche auf der ganzen Welt folgen Oslos Teenager diesem Motto nur bedingt. Jugend forscht eben gern, findet Peter, und lässt es damit gut sein. Als jedoch ihm nahestehende Menschen drohen, im Drogensumpf zu versinken, ergreifen er und der Prof die Initiative. "Hallo?" Es war Lenas Stimme, kein Zweifel. Aber seit unserem letzten Gespräch war etwas mit ihrer Stimme passiert. Etwas, von dem sich mein Bauch verkrampfte, das mir Angst machte. "Peter? Bist du das, Peter?" Ihre Stimme war bleischwer. Schwer und nuschelnd. "Ja. Stimmt was nicht?" "Stimmt was nicht? Wieso denn?" "Weiß nicht. Du hörst dich so fertig an." "Alles klar. Wollte bloß ..." Sie verschwand. Nach ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer haben Peter und der Prof mit Schulschläger Filla Frieden geschlossen, Kopfzerbrechen bereitet er ihnen jedoch nach wie vor. Filla lebt im Jungenwohnheim "Hoffnung" - besser gesagt: lebte! Nachdem er und sein Kumpel Stein die Küche des Wohnheims kurz und klein geschlagen haben, ist er abgehauen und untergetaucht. Bereits in der Vergangenheit hatte Filla Drogenprobleme, und es steht zu befürchten, dass er rückfällig geworden ist. Als Peter und der Prof der Sache nachgehen, wird ihnen klar, dass die beiden Jungen Gründe für den Amoklauf gehabt haben müssen. Nur welche? Peter indes beschäftigt ein zusätzliches Problem: Die Begegnung mit einem wundervollen Mädchen weckt in ihm neue, bisher unbekannte Gefühle. Und in Lenas Leben scheint einiges schief zu laufen ... "Endstation Hauptbahnhof" ist der zweite Band der Jugendkrimi-Reihe Peter und der Prof - alle Macht den Freunden! Aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs. Ingvar Ambjørnsen wurde 1956 in Norwegen geboren. Nach einer kurzen Schulkarriere begannen lange, unruhige Jahre in den Randgruppen der Gesellschaft, seiner informellen Ausbildung zum Schriftsteller. Inzwischen gilt er nicht nur in Norwegen als erfolgreicher Autor. Seit 1985 lebt er in Hamburg und erhielt u. a. nach dem Hamburger Literaturstipendium 1986 das Literaturstipendium 1988 der Stadt Lübeck mit Stadtschreiberwohnung im Buddenbrook-Haus, darüber hinaus wurden seine "Elling"-Romane verfilmt. Zuletzt erschien von ihm der Roman "Die Nacht träumt vom Tag" im Hamburger Nautilus Verlag. (C) Autorenfoto: Christine Poppe Umfang: 116 S. ISBN: 978-3-942822-64-0
Inhalt: Schwul, na und? Warum manche es hassen, wenn andere sich lieben, können Peter und der Prof so gar nicht nachvollziehen. Die Taten eines mysteriösen Feuerteufels zu ergründen, ist da schon eher ihr Fall. Es war dunkel, er konnte ganz in der Nähe sein - ich hörte keine Schritte mehr. Ich blieb stehen und ging in die Hocke, denn jetzt quälte mich der Rauch und ich wusste, dass die Luft am Boden besser sein würde. Es ist nicht meine Aufgabe, diesen Typen festzunehmen, dachte ich. Aber es ist meine verdammte Pflicht, einen Blick auf ihn zu werfen oder es wenigstens zu versuchen, damit die Bullerei brauchbare Anhaltspunkte hat. Während sich Oslos jüngste Privatdetektive mutigen Herzens auf Pyromanenjagd begeben, kommen ihnen Zweifel an der Courage von Gøran. Profs älterer Bruder arbeitet für die größte Zeitung der Stadt und schafft es nicht, die üble Schmutzkampagne gegen einen schwulen Prominenten zu verhindern - und das, obwohl es sich bei dessen Partner um Gørans und Profs Bruder Leif handelt. Als in die Wohnung des Paares eingebrochen wird, offenbaren sich Zusammenhänge, denen Peter und der Prof unbedingt auf den Grund gehen wollen ... "Flammen im Schnee" ist der sechste Band der Jugendkrimi-Reihe Peter und der Prof - wo Rauch ist, da ist auch Feuer! Aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs. Ingvar Ambjørnsen wurde 1956 in Norwegen geboren. Nach einer kurzen Schulkarriere begannen lange, unruhige Jahre in den Randgruppen der Gesellschaft, seiner informellen Ausbildung zum Schriftsteller. Inzwischen gilt er nicht nur in Norwegen als erfolgreicher Autor. Seit 1985 lebt er in Hamburg und erhielt u. a. nach dem Hamburger Literaturstipendium 1986 das Literaturstipendium 1988 der Stadt Lübeck mit Stadtschreiberwohnung im Buddenbrook-Haus, darüber hinaus wurden seine "Elling"-Romane verfilmt. Zuletzt erschien von ihm der Roman "Die Nacht träumt vom Tag" im Hamburger Nautilus Verlag. (C) Autorenfoto: Christine Poppe Umfang: 140 S. ISBN: 978-3-942822-83-1
Inhalt: Wie Hund und Katz'Samson ist ein armer Hund und Roberto ein armer Kater. Sie sind Freunde und so arm, dass sie nicht mal mehr etwas zu essen haben. Da naht Rettung: Samsons Onkel Rin-Tin-Tei hat ihm die Pension Fjordlicht vermacht. Doch den Pechvögeln wird nichts geschenkt, die Pension erweist sich nicht nur als Bruchbude, sondern auch als Spukhaus. Mit ihren neuen Freunden und Nachbarn, dem Storch Herrn von Strauß, dem Handwerker Olli Otter, der Dächsin Greta und den Gästen Maulwurf Gregor und Pute Frau Krilleberg gelingt es den beiden, Ordnung in die Pension und Schwung in ihr Leben zu bringen. Und daran kann auch Per Plage, die grässliche Raupe, nichts ändern. Schlagworte:Y Kinder, Jugendliche und Bildung, YF Kinder/Jugendliche: Romane, Erzählungen, Tatsachenberichte, YFD Kinder/Jugendliche: Horror- und Geistergeschichten, YFP Kinder/Jugendliche: Natur- und Tiergeschichten Umfang: 104 S. ISBN: 978-3-423-43343-3
Inhalt: "Diese Novellen gehören zu dem Besten, das Ingvar Ambjørnsen je geschrieben hat. Sie sind ganz einfach makellos. Wir haben es hier mit einem der wenigen Autoren zu tun, die immer neue Überraschungen bieten." Kjell Olaf Jensen, Osloer Arbeiderbladet. Ich wartete. Worauf, weiß ich nicht, Vielleicht darauf, dass meine Seele, die ich irgendwo vergessen zu haben glaubte, zurückkäme, mich wieder erreichte. Ich kam mir vor wie halb. Hier saß ich still und abwartend, aber es war wie in einem Traum, es fiel mir schwer, mein Bild ernst zu nehmen. Stille. Ich hatte vergessen, was Stille bedeutet. Ein aufgeladener Zustand, der jederzeit zerreißen kann, zerfetzt werden von einem springenden Fisch, einer verwirrten Fliege. Die Stille als Zustand der Erwartung. In elf Kurzgeschichten und Erzählungen schildert der sanfte Rebell und Grandseigneur der norwegischen Gegenwartsliteratur die Wahrnehmung des Einzelnen im Kampf mit dem Ich, dem Wir und dem ganzen wundersamen Rest der Welt. "Diese Sammlung beweist, dass Ambjørnsen eine Stimme hat, auf die wir hören und mit der wir sprechen sollten. Wir werden dazu gezwungen, uns der Melancholie der Einsamkeit, Gewalt, Angst, Leere, Distanz, Leiden, Tod zu stellen. Das macht uns nicht unbedingt glücklich. Aber es macht uns klüger." Steinar Sivertsen, Stavanger Aftenblad. Der Erzählband "Schwarze Mutter" von Ingvar Ambjørnsen, übersetzt ins Deutsche von Gabriele Haefs, nun auch als eBook! Ingvar Ambjørnsen wurde 1956 in Norwegen geboren. Nach einer kurzen Schulkarriere begannen lange, unruhige Jahre in den Randgruppen der Gesellschaft, seiner informellen Ausbildung zum Schriftsteller. Inzwischen gilt er nicht nur in Norwegen als erfolgreicher Autor. Seit 1985 lebt er in Hamburg und erhielt u. a. nach dem Hamburger Literaturstipendium 1986 das Literaturstipendium 1988 der Stadt Lübeck mit Stadtschreiberwohnung im Buddenbrook-Haus, darüber hinaus wurden seine "Elling"-Romane verfilmt. Zuletzt erschien von ihm der Roman "Die Nacht träumt vom Tag" im Hamburger Nautilus Verlag. (C) Autorenfoto: Christine Poppe Umfang: 95 S. ISBN: 978-3-95607-081-5
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